Unser Dorf

Elten ist ein Ortsteil vom Emmerich und hat etwa 5000 Einwohner. Es ist aufgeteilt in Hochelten, auch Elten- Berg genannt, wobei der Berg ganze 82 Meter hoch ist, und Niederelten, das“ Zentrum“.Hier findet man alles, was man zur täglichen Versorgung braucht und auch manches, was man nicht braucht (in 2 second. Hand Läden). Jeden Freitag findet hier ein kleiner Wochenmarkt statt, wo es unter anderem frischen Fisch gibt. Elten ist ein beliebtes Ausflugsziel für Radfahrer, besonders unsere niederländischen Nachbarn kommen gerne um die zahlreichen Restaurants zu besuchen. Von einheimischer Küche über italienischem Restaurant bis hin zu Steaks findet hier jeder etwas leckeres. 

Neben der Eltener Mühle befindet sich ein kleines Bistro, hier gibt es sonntags Kaffee und Kuchen. Auf zahlreichen Rad und Wanderwegen, und auf mehreren ausgeschilderte nordic Walking Strecken kann man den Kuchen dann wieder abtrainieren. 

Auf der Kuppe des 82 m hohen Eltenbergs steht die über 1.000 Jahre alte St. Vitus Stiftskirche. Sie gehörte zu der von Wichmann von Gent gegründeten Abtei, die ein Damenstift beherbergte. Zur Wasserversorgung diente der 57 m tiefe, ebenfalls über 1.000 Jahre alte Drususbrunnen, dessen Wasserspiegel 21,5 m über dem Meeresspiegel liegt. Gleich hinter der Vituskirche sehen Sie das aus einem 50 t schweren Granitquader geschaffene STEIN TOR mit zwei je 6,80 m hohen Flügeln. Es lenkt die Sicht über das Rheintal auf den 350 Jahre alten Barockgarten in Kleve. 

Nehmen Sie Platz auf dem Stuhl der Fürstäbtissinnen und lassen Sie die Sichtachse in Ruhe auf sich wirken. Gönnen Sie sich ebenfalls einen Besuch des im Wald gelegenen Barfußpfades mit diversen verschiedenen Untergründen oder spielen Sie mal wieder eine Runde Minigolf. Anschließen können Sie sich im Pfannekuchenhaus bei original holländischen Pfannekuchen oder Poffertjes stärken.

Von grünen Grenzen umgeben

 

Elten ist an drei Seiten von den Niederlanden "umzingelt", lediglich Richtung Emmerich kann man längere Zeit auf deutschem  Gebiet  bleiben. Beim Wandern oder  Radfahren wird man ansonsten immer wieder die Grenze überschreiten, was ja gottlob heutzutage kein Problem mehr ist.

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